Fahrbahnschwellen, auch Bremsschwellen genannt, umfassen alle Vorrichtungen, die Autofahrer dazu zwingen, ihre Geschwindigkeit zu reduzieren, wenn sie sich einer Ansiedlung, einem Fußgängerüberweg oder einem Stadtzentrum nähern. Zu den Fahrbahnschwellen gehören einerseits Bodenwellen, Berliner Kissen, Schikanen, Verengungen und Kreisverkehre und andererseits Bodenschwellen für Privatstraßen. Wir werden uns auf die Bremsschwellen der zweiten Kategorie konzentrieren, da diese nicht auf öffentlichen Straßen installiert werden dürfen, da sie nicht vorschriftsmäßig sind. Diese länglichen Bodenwellen dürfen nur auf Privatstraßen wie Privatwegen, Ein- und Ausfahrten von Parkplätzen, Parkplätzen von Krankenhäusern, Einkaufszentren, Lagerhäusern, Tankstellen usw. installiert werden, um Auto- und LKW-Fahrer dazu zu zwingen, ihre Geschwindigkeit auf 20 km/h oder 10 km/h zu reduzieren. Diese Bodenschwellen sind in der Regel nicht so breit wie die Straße, sodass Rad- und Motorradfahrer die Vorrichtung umgehen können. Diese gelb-schwarzen Bodenschwellen unterscheiden sich auch von anderen Bremsschwellen, da sie abnehmbar, modulierbar und aus Gummi gefertigt sind.
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